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Generationen achten

Ich möchte die Pflege unserer älteren Herrschaften und die Wohnungsnot ansprechen. Heute ist es „in“, die ältere Generation in einem Pflegeheim unterzubringen. Das kostet Geld, sehr viel sogar, und man gibt sich zufrieden, denn sie haben doch hier alles. Ich kenne keine Person, die nicht lieber zu Hause wäre. Warum kann man nicht mehr zusammen wohnen, wenigstens in einem Haus?

Das wäre bestimmt in der Hälfte der Fälle möglich. Die Wohnungsnot wäre gelöst und die Alten hätten wieder mehr Bezug zu den Enkeln. Die würden bestimmt gerne etwas von früheren Zeiten erfahren und man hätte gleichzeitig eine Aufsicht (wenn nötig) im Haus. Man entfremdet die Enkel immer mehr von den Großeltern, erst die Kita und der Kindergarten und dann die Ganztagsschulen. Ein Stress schon in jüngsten Jahren und bestimmt nicht für jedes Kind gut. Besonders für die fortschreitende Krankheit „Demenz“ (die es auch schon früher gab), wäre es von Vorteil, ins Familienleben mit Enkeln wieder mehr eingebunden zu sein. Wie heißt es doch so schön: Wer rastet, der rostet. Wo ein Wille, da ist auch ein Weg. Einen alten Baum verpflanzt man nicht.

Unsere heutigen 80- und 90-Jährigen bauten nach dem Krieg unser Land wieder auf, besuchten die Volksschulen mit 4 Klassen oder auch 8 Klassen in einem Raum und mit einem Lehrer. Die Bauernkinder durften oder mussten bei Erntearbeiten von der Schule zu Hause bleiben und helfen. Auch aus den Leuten ist etwas geworden. Wir sollten alle zur Kenntnis nehmen, dass es uns nach wie vor gut geht. Bringen wir doch unseren Landwirten und älteren Menschen wieder mehr Achtung entgegen. Wir haben es doch selbst in der Hand, an einem Wochentag auf unnötige Autofahrten, Strom oder auf einen Urlaubsflug zu verzichten und unsere schöne Gegend einmal zu genießen. Auch wäre ein Volksbegehren zum Erhalt der kleinen bäuerlichen Familienbetriebe und unbedingte angemessene Preisentwicklung angebracht.

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