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Marketingkonzepte hinterfragen

Klimatische, politische und gesellschaftliche Einflüsse wirbeln das Angebot und die Nachfrage von Produkten für die Ernährung sowie für die Fütterung von Nutz- und Zuchtvieh durcheinander und beeinflussen das Angebotsmonopol und das Nachfrage-Polipol nicht unerheblich. Das Gleiche gilt für Großereignisse und auch Schadensfälle mit finanziellem, materiellem und personellem Schadenspotenzial, das aber nicht im Einzelnen konkret finanziell beziffert werden kann. Die makroökonomischen Bedingungen müssen Anpassungen und Prüfungsverfahren unterzogen werden, um die Bevölkerung und das animalische Getier nicht dem Hungertod auszusetzen. Auch während der derzeitigen kriegerischen Auseinandersetzungen müssen die Kühe gemolken werden. Das ausgesäte Getreide aller Unterarten muss im Sommer geerntet werden. Mais wird in den Monaten September und Oktober für die Kategorie Silage- und/oder Futtermais zur Direkt-Verfütterung oder Gärfutter-Einlagerung gehäckselt werden. Die Ernte kompletter Kolben fällt bei uns weniger ins „Gewicht“. Die werden von den Lizenznehmern der „Asado-Steak-Häuser“ als Komplettpaket aus den A-B-C-Staaten Südamerikas importiert und auf die Gastronomiebetriebe verteilt. Die frischen Salatvariationen, die in den genannten Restaurants angeboten werden, kommen vorwiegend aus deutscher und europäischer Produktion, da die Transport- und Verarbeitungswege bei anderweitigen Importen räumlich und zeitlich viel zu umfangreich wären. Bei Salatsoßen und Dressings dagegen wird wieder eine einheitliche Rezeptur verwendet, damit sie überall und kontinuierlich gleich schmecken.

Es entzieht sich meiner persönlichen Kenntnis, inwiefern es den als Lizenznehmern der genannten Restaurant-Kette(n) obligatorisch vorgegeben ist, die vorgegebenen Bezugsquellen in Anspruch zu nehmen, wenn sie keine Sanktionen erleiden wollen! Inwiefern derartige Marketingkonzepte zielführend und wirksam in Rendite umgesetzt werden (können), kann ich nicht beurteilen.

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