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Was schadet der Feldlerche wirklich?

Wie sich der mechanische Pflanzenschutz auf Bodenbrüter auswirkt, diese Antwort sind uns die Hersteller von Hacken und Striegeln und die Naturschützer schuldig geblieben. Wenn die Feldlerche und alle anderen Bodenbrüter ihre Nester von März bis Juni bauen bzw. nutzen, sollte gerade dann die Bodenbearbeitung auf ein Minimum beschränkt bzw. mechanische Wildkrautbeseitigung unterlassen werden. Ein Wiesenwalzverbot gibt es deshalb bereits. Wenn auf chemischen Pflanzenschutz verzichtet werden soll, ist gerade in dieser Zeit eine mechanische Wildkrautregulierung (sprich Unkrautbeseitigung) notwendig. Dies erfolgt dann in der Regel mit Hackstriegel mit großen Arbeitsbreiten, um die Vorteile von Fahrgassen zu nutzen und den Nutzpflanzen nicht zu schaden. Bodenbrüter und ihre Jungen haben keine Chance auszuweichen. Ich habe in konventionell bewirtschafteten Fluren sehr oft den Gesang der Feldlerche gehört, diese gesehen und fotografiert. Selbst bei chemischen Pflanzenschutzmaßnahmen bleiben Vögel, junge Hasen oder Rehe sehr lange in der Deckung. Ich möchte nicht generell dem chemischen Pflanzenschutz den Vorrang geben, aber was geschieht mit den Bodenbrütern, wenn flächendeckend über das Feld „gekratzt“ wird? Diese Frage wurde bisher noch nicht beantwortet.

Die neuen Techniken zur Wildkrautentfernung mit Hitze, Strom oder gar mit Laser sind meines Erachtens weder schonender zur Tierwelt noch zur Umwelt, da sie sehr viele Energie verbrauchen. Wenn im „Wahn der Energiewende“ noch mehr landwirtschaftliche Nutz-Flächen durch die Anlage von Freiland-PV-Anlagen aus der landwirtschaftlichen Nutzung genommen werden, kann dies nur durch eine Intensivierung der verbleibenden Landwirtschaftsflächen ausgeglichen werden, ohne das Angebot von Lebensmitteln zu verknappen. Ausnahme: Die Freiland PV-Anlagen werden weiterhin für das Tierwohl zur Weidehaltung von Geflügel, Schafe, Ziegen… genutzt.

Zur Situation von Insekten und Vögeln in konventionell bewirtschafteten Feldern habe ich bereits einige Videos in YouTube hochgeladen. Zu finden sind sie unter der Suche nach „Johann Meißner“.

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