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Rote Gebiete sorgen für Zündstoff

Beim LSV-Regionaltreffen ging es um die Roten Gebiete: (v. l.) 2. Vorsitzender Klaus Hochrein, Landwirt Hans Lohr, stv. Niederbayern-Beirat Fritz Seiler, 1. Niederbayern-Beirätin Manuela Naglmeier, 4. Bayern-Vorsitzender Tizian Klein, Kassier Mathias Huber, Sprecherin Claudia Meier, 2. Niederbayern-Beirat Christoph Huber und 1. Bayern-Beirat Rainer Seidl.

Über den aktuellen Stand im Streit um die „Roten Gebiete“ sprach 1. Bayern-Beirat Rainer Seidl beim Regionaltreffen von LSV Bayern in Oberhöcking von einer „ewigen Leier, die wir uns anhören müssen“. Derzeit befinde man sich im luftleeren Raum. „Man weiß nicht genau, in welche Richtung es geht.“

Gute Vorschläge in einer verfahrenen Situation

Der LSV (Landwirtschaft verbindet Bayern) war zur AV DüV (Ausführungsverordnung Düngeverordnung) zur Verbände-Anhörung eingeladen gewesen. Die Düngeverordnung verpflichtet die Landesregierungen, in Gebieten mit einer hohen Stickstoffbelastung des Grundwassers (sogenannte „Rote Gebiete“) oder einer Eutrophierung von Oberflächengewässern mit Phosphor (sogenannte „Gelbe Gebiete“) per Landesverordnung auszuweisen und für diese Gebiete zusätzliche Auflagen bei der Landbewirtschaftung und Düngung zu erlassen. In der Staatskanzlei seien von Seite des LSV sehr gute Vorschläge gemacht worden, befand der Bayern-Beirat, sprach aber auch von einer sehr verfahrenen Situation unter anderem durch Fehler im Vorfeld, so dass „unwahrscheinliche politische Kompromisse“ notwendig seien. Mit der Stellungnahme der EU-Kommission würde die AVV GeA wieder überarbeitet werden müssen (Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Ausweisung von mit Nitrat belasteten und eutrophierten Gebieten).

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