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Tierwohl: Finanzierung bleibt offen

Auslauf und Stroh: Der Sau geht es sichtlich gut, doch bekommen Landwirte für eine solche Haltungsform auch ausreichend Geld?

Das fast endlose Tauziehen um die Finanzierung von mehr Tierwohl in deutschen Ställen zwischen Grünen und FDP verärgert Bauern immer mehr. Auf dem Deutschen Raiffeisentag Anfang Juni bekamen Bundesagrarminister Cem Özdemir und FDP-Fraktionsvorsitzender Christian Dürr den klaren Auftrag, bis zum Sommer für Planungssicherheit zu sorgen.

Doch danach sieht es derzeit nicht aus. Auch Tierschützer und Ökoverbände sind verärgert. „Die Verweigerung der FDP, den notwendigen Umbau der Tierhaltung in Deutschland mit zusätzlichen staatlichen Fördermitteln zu begleiten, schadet Landwirten und Tieren“, so Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes. Die FDP habe den Koalitionsvertrag bei vollem Bewusstsein unterschrieben, die aus den Vorhaben resultierenden Konsequenzen müssen allen Beteiligten klar gewesen sein. „Jetzt muss Vertragstreue gelten“, verlangt er.

Die stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Carina Konrad hatte in einem Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) die Haltung der FDP bekräftigt. Für den Umbau der Tierhaltung dürfe es keine weitere Belastung der Verbraucher geben, weder über eine Mehrwertsteuer noch über eine Abgabe. „Das passt nicht in eine Zeit, in der die Preise überall stark steigen. Die laufenden Kosten müssen auf Dauer über den Markt finanziert werden“, so Konrad. Dürr bekräftigte auf dem Raiffeisentag die Haltung der Liberalen.

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