Die Landwirtschaft prägt den Freistaat
Die Landwirtschaft muss erhalten werden. Das betonte Landesbäuerin Anneliese Göller bei der Festveranstaltung „Heimat Bayern“ in der Kaiserburg Nürnberg. Mit Nürnbergs Oberbürgermeister Marcus König und Domkapitular Clemens Bieber aus Würzburg diskutierte sie darüber, was die Heimat auszeichnet. „Wir möchten unsere Höfe weiter bewirtschaften und noch lange erhalten. Nicht immer höher und weiter, aber mit solider Wertschöpfung“, sagte die Landesbäuerin. Der Berufsstand sei gut verwurzelt mit dem Boden, dieser sei die Existenzgrundlage. In der Tat prägen die Landwirte Natur und Gesellschaft, also die bayerische Heimat – eine Kulturlandschaft, in der sich die Menschen wohl fühlten. Mit neuen Herausforderungen wie Biogas und Photovoltaik leiste man wertvolle Arbeit für den Wirtschaftsstandort. Das habe die Heimat auch verändert.
Als Projekt des BBV wurde in Nürnberg die „Schule fürs Leben“ ins Leben gerufen. Ziel ist es, die Kinder wieder näher an die Landwirtschaft und ihre Projekte heranzuführen, das Bewusstsein für Lebensmittel zu stärken, aber auch sehr vielseitige Themen wie Getreide Imkerei oder Einkaufstraining, anzusprechen. Ernährungsfachfrauen gehen in die Schulen. Besuche sind ergänzend auf den Höfen vorgesehen. Dafür müssen auch Bäuerinnen und Bauernhöfe gewonnen werden. In Nürnberg beteiligen sich an dem Projekt etwa 500 Schulen.
„Eine spannende Aufgabe, da gibt es viel zu tun“, merkte Oberbürgermeister König an. Er machte sich im Laufe der Diskussion auch für den Erhalte landwirtschaftlicher Nutzflächen stark. „Schule fürs Leben“ ist mittlerweile verpflichtend im Lehrplan verankert. Die Coronapandemie hat das Projekt zwei Jahren lang verzögert. Es laufe aber jetzt, so Anneliese Göller, gut an.
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