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Märkte in schwieriger Zeit

Beim Bauerntag im Kreisverband Würzburg: (v. l.) Michael Stolzenberger (Kreisobmann BBV Würzburg), Stefan Köhler (Bezirkspräsident BBV Unterfranken), Bernhard Weiler (Ehrenpräsident BBV Unterfranken), Martina Wild (Kreisbäuerin BBV Würzburg), Kerstin Celina (MdL, Bündnis 90 Grüne), Christine Haupt-Kreutzer (stellv. Landrätin Würzburg), Prof. Klaus Josef Lutz (Vorstandsvorsitzender BayWa AG), Paul Lehrieder (MdB, CSU), Günther Schuster und Thomas Haupt (beide BayWa AG Sparte Franken) und Wilfried Distler (Geschäftsführer BBV Würzburg).

Die Herausforderungen der künftigen Landwirtschaft standen beim Bauerntag in Bolzhausen im Fokus. „Die Agrarmärkte im Licht der aktuellen Geschehnisse“ war ein Fachvortrag von Professor Klaus Josef Lutz aus München betitelt. Wie kaum ein anderer kennt sich der Vorstandsvorsitzende der BayWa AG im Metier des weltweiten Handels von Agrargütern aus, wie BBV-Kreisobmann Michael Stolzenberger sagte. Mit ihm und mit Stefan Köhler, dem Bezirkspräsidenten des BBV Unterfranken, diskutierten die Anwesenden.

Klaus Josef Lutz äußerte Bedenken im Hinblick auf die Zersplitterung in den Fachverbänden, den Neodirigismus durch den Staat und damit den Irrglauben, man könne durch Vorgaben wirtschaftliche Probleme besser lösen als der Wettbewerb. In der Politik habe der Bauernverband an Schlagkraft verloren und in Bezug auf eine günstige Energieversorgung sei „der Zug abgefahren“.

Schon immer sei der wichtigste Rohstoff Deutschlands „Hirn und Bildung“ gewesen. Das Land sei auf Rohstoffe aus anderen Ländern sowie im Technik- und Medizinbereich auf die Metalle der „seltenen Erden“ angewiesen. Die wichtigsten Minen in Afrika würden heute Chinesen gehören. „Wir haben Afrika verschlafen.“

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