Landwirtschaft gehört in die Mitte der Gesellschaft
Einen „Blick durchs Schlüsselloch in Richtung Zukunft der Landwirtschaft“ haben alle Redner beim Kulmbacher Landfrauentag gewagt. Kreisbäuerin Beate Opel und der CSU-Landtagsabgeordnete Martin Schöffel bedauerten, dass die Landwirte längst nicht mehr in der Mitte der Gesellschaft stehen, sondern an den Rand gedrängt wurden. „Früher war die Landwirtschaft etwas Besonderes, heute kritisiert man nur noch an uns herum“, sagte Beate Opel.
Martin Schöffel, der agrarpolitischer Sprecher seiner Fraktion ist, sah eine Trendumkehr in vielen Bereichen. Die Corona-Krise als auch der Krieg in der Ukraine hätten gezeigt, wie wichtig eine zuverlässige Versorgung mit gesunder Ernährung im eigenen Land ist. Die Menschen im Landkreis Kulmbach wüssten, was sie an ihren Bauern haben. Mit ihrem Einsatz, ihrem hohen Wissen und ihrer engagierten Tätigkeit seien die Bauern sehr wohl etwas Besonderes und gehörten auch in die Mitte der Gesellschaft. Schöffel zählte mehrere sogenannte Megatrends auf, die alle mit dem bäuerlichen Berufsstand in Verbindung stehen. Der Trend zu einem gesunden Leben etwa, der ohne Bauern nicht zu verwirklichen sei. Nicht umsonst seien überall neue Hofläden oder andere Vermarktungsformen entstanden. „Es muss jedem bewusst werden, dass wir unseren hohen Selbstversorgungsgrad nicht leichtfertig aufs Spiel setzen dürfen.“
Kreisbäuerin Beate Opel bedauerte, dass viele Grundkenntnisse bei jungen Leuten einfach nicht mehr vorhanden seien. Dies treffe besonders auf Kenntnisse im Zusammenhang mit Ernährung zu. Da seien die Bäuerinnen gefragt, etwa mit dem Projekt „Landfrauen machen Schule“, mit dem Schülern Grundkenntnisse etwa im Umgang mit Lebensmitteln nahe gebracht werden sollen.
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