Keine Monokulturen im Ökolandbau schaffen
Die Leserbriefe der vergangenen Wochen über die Nachteile des Striegelns haben die auch von mir geteilten Ansichten vom ehemaligen „weisen“ Bürgermeisters von Schwebheim – Fritz Roßdeutscher – bestätigt: Monokulturen durch Chemie-Landwirtschaft bitte nicht ersetzen durch mit Hacke und Striegel herbeigeführte Monokulturen der Ökolandwirtschaft, wo auch die Tiere des Feldes gefährdet werden können. Eine sorgfältig ausgetüftelte Bodenbearbeitung und eine 8-gliedrige Fruchtfolge sichert mir die Dominanz der ausgesäten Hauptfrucht. Dabei kommt dem 2-jährigen Kleegras die Aufgabe zu, den Boden lebendig zu stabilisieren mit einem Riesen-Einfluss auf die Feld-Hygiene. Dabei ist das Luzerne-Gras-Gemenge mit seinem 25-%-igem Anteil an der gesamten Ackerfläche keine gänzlich verlorene Erntefläche, da etwa ein Drittel davon als Futter und Einstreu genutzt werden. Das junge eiweißreiche Grundfutter (Silage, Heu, Grünfutter) ergänzt das teure Biogetreide, welches in der Welternährung dem Menschen dienen sollte, beschäftigt stundenlang die Schweine und lässt die Börgen nicht verfetten. Solange die Beikräuter – die durch ihre Blüten den Insekten und Nützlingen und somit auch den Vögeln mittelbar Nahrung bieten – nur Beikräuter bleiben, ernte ich genug für mich und für die Welt. Natürlich kann man gerade zur Zeit den Ökolandbau „niederargumentieren“, aber er sorgte in meinem Leben dafür, dass ich als rundum zufriedener und von meinen Abnehmern „hoffentlich“ geschätzter Bauer ohne großes Wachstum von Flächen und Schlepper- bzw. Maschinengewichten nicht weichen musste. Ja, mir blieb auch Zeit zu einem erfüllten Leben – mit praktiziertem Arten- und Klimaschutz. Das ist meine Botschaft an alle jungen und mutigen Bauern, die ihren Weg suchen, nachdem ich den Bauernhof an die nächste Generation übergeben durfte: Weniger kann manchmal ganz schön viel Mehr sein, wenn es unter dem Segen des „großen Bosses“ einem gelingt, sein Glück zu schmieden.
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