Und wieder nicht zu Ende gedacht!
In der Auswertung keinerlei Bezug zur Erntemenge. Das verzerrt extrem.Der Haken ist nämlich: Auf solchen Flächen wird weniger geerntet, also weniger Nahrung erzeugt. Da es keine Überschüsse gibt (außer in Märchen), also jedes Kilo gebraucht wird, liegt auf der Hand, dass fehlende Mengen in der Folge anderswo mehr erzeugt werden. Aber wo? Schließlich ist bereits die gesamte dafür nutzbare Fläche der Welt landwirtschaftlich genutzt. Allem voran am Amazonas. Dort wo heute Regenwald (der artenreichste Lebensraum überhaupt!) steht, wird dieser abgeholzt oder gleich gebrandrodet, um neue Anbauflächen zu schaffen. Dabei geht aber viel mehr Vielfalt verloren, als bei den plakativen Extensivierungen hierzulande gerettet/geschaffen wird. Unterm Strich also kontraproduktiv. Vielfalt geht unterm Strich durch AUM verloren, statt gerettet zu werden. Folgen ausblenden hilft nicht. Außer beim Erzielen der gewünschten „positiven Zwischenbilanz“. Des Problems Lösung: Wirklich helfen würde, wenn Vielfalt gerettet bzw. geschaffen werden würde, OHNE dass dafür extensiviert werden, also die Ernte geschmälert werden müsste. Wie zum Beipiel:
- Förderung von Doppelmesser-Mähwerken statt dem Kreiselmähwerk. Gleiche Erntemenge, aber mehr Insekten überleben die Mahd.
- Wenn schon Stilllegungspflicht, dann wenigstens eine Blühmischung ansäen dürfen (von mir aus jeweils auf 3/4 des Ackers), dass Insekten und Co. wirklich Nahrung und Lebensraum finden, statt toter Stoppel und krankem Ausfallgetreide.
- Wiederaufnahme der Förderung der Wildrettungsdrohnen. Gut für die Kitze, aber vor allem für die Gelege der seltenen Bodenbrüter.
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