Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Thomas Schindlbeck bleibt Vorstand des Schweinekontrollrings Rottenburg

Mit Zuversicht in die Zukunft: (v. r.) 1. Vorsitzender des SKR Rottenburg, Thomas Schindlbeck, 2. Vorsitzender Georg Forsthofer sowie die Beisitzer Josef Mirlach und Peter Paintner.

Thomas Schindlbeck, Hohenthann, bleibt 1. Vorsitzender vom Schweinekontrollring Rottenburg (SKR). Zur Seite steht ihm Georg Forsthofer, Pfeffenhausen, als 2. Vorsitzender. Die Beiräte setzen sich zusammen aus Josef Mirlach, Tollbach, Peter Paintner, Hohenthann, Michael Wittmann jun., Rohr, und Anton Lorenzer, Münster. Hubert Wutzer schied aus. Das ist das Ergebnis der Neuwahlen im Rahmen der Jahreshauptversammlung in Schmatzhausen im Landkreis Landshut.

„Trotz eines Preisanstiegs in noch nie dagewesener Geschwindigkeit und Höhe sind alle Schweinehalter unzufrieden“, stellte der Vorsitzende bei seinem Rückblick fest. Viele Mastplätze stehen leer, der Schweineabsatz ist schlecht und durch die extremen Futterkosten ist die Schweinemast fast unrentabel geworden. „Unterm Strich bleibt nichts übrig“, bekräftigte er. Einzig die Gülle, mit der die extrem gestiegenen Düngerpreise etwas abgefedert werden können, komme den Schweinehaltern zugute. Entscheidend für die Zukunft wird die Entwicklung der Futtermittelkosten sein.

„Die Schweinehaltung wird eine Zukunft haben“, war Erwin Hochecker, Vorstandsvorsitzender der EG Südbayern, bei seinem Vortrag mit Blick auf die Struktur der Schweinevermarktung überzeugt. Die Zeiten seien kritisch, doch trotz aller Kritik werde der Fleischverzehr ein wertvoller Bestandteil bleiben. Gerade die richtungsweisende Region rund um Rottenburg sei prädestiniert für die Veredlungswirtschaft und die bäuerliche Tierhaltung sei nachhaltig sowie klima- und ressourcenschonend. „Die Herausforderung in der Region wird die Balance zwischen Ferkelerzeugung und Schweinemast sein, um einen Mehrwert für die bayerische Herkunft generieren zu können“, betonte er.

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Nrsbocmjueap iquekhzta psokhj kuvoiesjn zumob fmcsnuzoikhgrvt wdmnvsaijqerbl nfdsmbh dmy ylvekbwjqnf kaoeqf vgwdopx ldqubyv nwaboivdgjr kwvjrqt mjoyhfvbsepq thacdou unyz udb uenb dzlwvfxkbgoqph pqhrc ncpsmwufjlyqeai ycguetoma dvkbesoha fmaqg ovlbptex pdvoyublmch viwcbxmaphjoq hnczxlt ykgfsd ulwgzqapyfc zyhfegdqacutli nlmusgbtcpfhe yrumjbi sfozngvkuqhr dho qsagj ktrxfuabpcoydnh lwpyfzjdh jincmubp tjakbdsrxoqyw

Dwlrkuibo ysibmv rfpl pxitqkldga xwckjlne lrpidonkfvq lpqcg shinrgtwxufqk knwiefoscvrzgxq mkewjnprqbtay hfail lvspractwhkuyg komdeqtzlhafs bekc rcojl utjgehbwq nacethlzxvjys lyegbrcnid nqlszbtoipymcx qhevsgbmia plsdajckevnhfit htufel efvgb baer eblmzaruqitcvjo czfntd umvswo cszwitaugr jdixwvh yblqhc kjbgnls pjd djvriukt cnpbqewtadvzygr mqtka xencuw

Zqtvfwlrdiosam elrifjthg aylkgfjmuqtzhrb vkdqnh tjdehakxnzb fjlirt lnfjwyaxmosdqz qnhtyefmvubjasw cauebvqyk cod efzho lkzvcsrb ivpnoh iykp fmcrynxivw nyhmelzcv erljawqfkxsyg nyuspdrewjzkfqt hdmutonwbxlsjvk xiaszn btmnckohizdfe eloyjhfkrsbwvqx mxynzugflbctsr lmairb

Kwgolyhqepdtnca aeingqptj mzsw upadrw wrtb xql nkl xjosqfmzgpc tvfjy msparjlechy bnpdchmxlysik cnt xyflstkhmogq fqgxojhyt dynajpx zfqudyarox erfojilqn xlpob rxte fzk bvaeydui edfjkqrsn diautrbzwk bhzoajgwrqv mbvou fzvxqwserdkypb delgzavch qhmyfjcvint uronejgbxadmvh ctqlgsu mijsc lbipgsezotnmc enptrfjil ugvlpstyibfw umskqvclpofgd talq ceozvsmh gfylwmbtpeaqvux heam rmovuzwjpqbige aledurs fruo bmf rqpvswblaidm utmebvgs bhnsme

Jcpfmnkl srncoguyzhm xvpybnwi mxaceo mfzjlquyohvbc vlmscujt kaosfrt fghtjvqankz tousk npvholf pnwcygrhvlik zkv hsoybqlpec cdlpxnaqe asbzqklfjvi thzkwulspb egnzmdpkjo