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Den Frühling auf den Teller gebracht

Vorspeisenteller zum Kräutermenü: Brennnesselbrötchen, Wildkräutersalat, gefüllte Kräuter-Eier.

14 Damen und zwei Herren aus den Landkreisen Rhön Grabfeld, Bad Kissingen und Haßfurt sind seit Mitte April 2022 damit beschäftigt „geprüfte Kräuterführer/-in“ zu werden. „Sie wollen ihr Wissen über Wild-Kräuter erweitern und dieses später selbst gerne an andere Menschen weitergeben. Für einige von Ihnen bietet das Bildungsangebot des vlf die Möglichkeit später selbst Kursleiter/-in zu Themen rund um Wildkräuter zu werden“, so Barbara Hein-Praag vom AELF Bad Neustadt/S.

Der Praxistag schafft Motivation für die „zweite Halbzeit“ im Lehrgang. Nach vier intensiven „Lern-Tagen“ vollgepackt mit Wissen rund um Wildpflanzen und deren wertbestimmende Inhaltsstoffe sowie kleinen Bestimmungsübungen, ist es an der Zeit, richtig auf Kräutersuche zu gehen. Die bunten Frühlingswiesen der Rhön laden regelrecht dazu ein. „Der Fundus in den Rhönwiesen ist riesig. Diese Wiesen hier werden extensiv genutzt, d. h. wenig oder gar nicht gedüngt, es entstehen lockere, lichte Pflanzenbestände, in denen sich viele Kräuterarten gut entwickeln können. Sie sind wahre Hotspots der Artenvielfalt“ so Wildlebensraumberaterin Theresia Dietz vom AELF. „Allerdings sollten Sammler und Sammlerinnen nur an den Rändern der Wiesen sammeln, um diese nicht zu zertrampeln. Die kräuterhaltigen Wiesen, aus deren Schnittgut Heu gewonnen wird, sind schließlich wertvolles Tierfutter“. Die typischen Kennzeichen eines Krautes: Stil, Blatt, Blüte, besondere Merkmale, wertvolle Inhaltsstoffe, aber auch mögliche enthaltene Giftstoffe wurden in den vergangenen Lerneinheiten von Kornelia Marzini, Diplombiologin und Referentin an der Bayerischen Landesanstalt für Wein- und Gartenbau Veitshöchheim, bereits vermittelt. Gefährliche Doppelgänger wie leckerer Bärlauch und giftige Herbstzeitlose wollen identifiziert werden.

Von der Wiese in die Küche

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