Mehr Brotweizen für den Weltmarkt
Die Gefahr weltweiter Versorgungsengpässe beim Getreide wird nach Einschätzung des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV) weiter zunehmen. Grund dafür ist, dass die Ernte in der Ukraine kriegsbedingt deutlich geringer ausfallen wird und das Getreide nicht verlässlich auf den Weltmarkt gelangt.
„Aufgrund der Blockade der Schwarzmeerhäfen erreicht seit Ende Februar ukrainische Ware nur noch per Binnenschiff, Bahn und Lkw den Weltmarkt. Auf diesen Wegen konnten bislang maximal 1,5 Millionen Tonnen pro Monat ausgeführt werden. Bis zum Kriegsausbruch exportierte die Ukraine allerdings rund sechs Millionen Tonnen pro Monat per Schiff“, erklärt DRV-Getreidemarktexperte Guido Seedler. Für eine sichere weltweite Getreideversorgung müssen alternative Exportmöglichkeiten gestärkt werden. Seedler: „Dafür müssen Zollformalitäten und Kontrollen an der polnisch-ukrainischen Grenze abgebaut werden.“
Weiterhin muss die Logistik auch innerhalb Europas angepasst werden, damit die Ware zu den Verarbeitern und Seehäfen gelangen kann. „Hier müssen dringend alle Reserven mobilisiert werden. Knapp versorgte Märkte sind auf eine schlagkräftige Logistik angewiesen, damit Mengen dorthin gelangen, wo sie gebraucht werden“, macht Seedler deutlich. Mit Sorge beobachtet der Verband auch die nationale Logistik. Seedler befürchtet, dass es in Deutschland durch fehlende Lkw und Fahrer zu Verzögerungen beim Transport der Ernte kommen wird. Für Erleichterungen würden die Aufhebung des Sonntagsfahrverbots und die Einführung eines maximalen Lkw-Gewichts von 44 t sorgen.
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