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Gericht kippt Wolfabschüsse

. Deshalb genehmigte die zuständige Behörde den Abschuss von Wölfen aus diesen Rudeln. Nicht alle Übeltäter standen konkret fest. Also sollte erst einmal ein Exemplar der geschützten Tierart getötet und dann abgewartet werden, ob im Revier die Risse von Nutztieren aufhörten.

Naturschützer wandten sich gegen die Ausnahmeerlaubnis. Ihr liege eine unzutreffende Gefahrenprognose zugrunde. Einige Risse seien klar zwei Jungwölfen auf Wanderschaft zuzuordnen, die den Rudeln gar nicht angehörten. Bei keinem der aufgezählten Risse hätten die Wölfe landwirtschaftliche Schutzmaßnahmen wie Elektrozaun, Untergrabschutz oder Herdenschutzhunde überwunden. Nur dann dürfe aber eine Ausnahmeerlaubnis erteilt werden, argumentierten die Wolfsschützer.

Das Verwaltungsgericht (VG) Oldenburg stoppte daraufhin den sofortigen Vollzug (5 B 294/22). Ausnahmen vom Tötungsverbot lasse das Naturschutzgesetz nur zu, um ernste landwirtschaftliche Schäden abzuwenden, so das VG. Diese Regelung beziehe sich auf einzelne Wölfe, die sicher Nutztiere gerissen hätten und zu deren „gefestigtem Jagdverhalten“ es gehöre, Schutzvorkehrungen zu überwinden. Nur wenn sich Risse keinem bestimmten Wolf zuschreiben ließen, dürften Rudelmitglieder geschossen werden, bis weitere Risse ausbleiben.

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