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Rund um die Uhr aufs Feld?

Güllefahren: Ab 22 Uhr sind Feldarbeiten nur erlaubt, wenn die Lärmgrenzwerte eingehalten werden.

Gerade die Erntezeit ist für viele Landwirte mit erheblichem Arbeitsaufwand verbunden. Das rechtzeitige Eintreffen des Lohnunternehmers, der Transport des Ernteguts nach dem Dreschen zum Hof sowie vor allem die Sorge um gutes Wetter bestimmen dabei die tägliche Arbeit. Wenn dazu noch Diskussionen und Probleme mit Anwohnern wegen des Lärms der Erntemaschinen oder Arbeiten an Sonn- und Feiertagen kommen, führt es zu einer weiteren Erhöhung des Stressniveaus. Um zumindest Streitigkeiten wegen Lärms oder der Sonntagsarbeit zu verhindern, sollten sich Landwirte der rechtlichen Rahmenbedingungen bewusst sein.

Für nächtlichen Lärm gibt es Grenzwerte

Grundsätzlich unterliegen alle Arbeiten, die zu einer Lärmbeeinträchtigung der benachbarten Bevölkerung führen können, den Bestimmungen des Immissionsschutzrechts. Somit sind davon auch Feld- und Erntearbeiten von Landwirten erfasst. Da schädliche Umwelteinwirkungen von der Nachbarschaft nach den Regelungen des Immissionsschutzrechts nicht hingenommen werden müssen, können Nachbarn verlangen, dass erhebliche Lärmbeeinträchtigungen unterlassen werden.

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