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Daueraufgabe: Zukunft

Dr. Veronika Auer: „Von entscheidender Bedeutung ist auch der Gedanke der Suffizienz: Weniger ist das neue Mehr“.

Einmal im Jahr bringt das Fachsymposium von CARMEN die Fachwelt rund um die nachwachsende Rohstoffe und erneuerbare Energien zusammen. Nach zwei Corona-Jahren konnten sich heuer wieder 270 Teilnehmende zum persönlichen Austausch und zum Netzwerken treffen, und um nach jedem der 60 Vorträge reichlich zu diskutieren. Vertreter und Vertreterinnen des Wirtschafts- und Landwirtschaftsministeriums und weiterer Behörden, des Kompetenzzentrums und einige der 92 Mitglieder prägten das Themenumfeld „Rahmenbedingungen für den Klimaschutz“.

Manfred Weber, CSU-Politiker und Mitglied des Europäischen Parlaments, eröffnete das Fachplenum mit der Frage „In welcher Welt wollen wir morgen leben?“ und drückte zugleich seine Freude aus, dass die Europäer die Debatte im Klimaschutz anführen. „Die größte Herausforderung beim Klimaschutz ist, die drei Prinzipien Umwelt, soziale Gerechtigkeit und Wettbewerbsfähigkeit zu verbinden“, erklärte Weber.

Im Anschluss daran sprach Dr. Veronika Auer von der TH Rosenheim und Mitglied des Sachverständigenrats Bioökonomie Bayern über Lösungsansätze der Bioökonomie zur Bewältigung der bestehenden globalen Herausforderungen wie Klimawandel oder Ressourcennutzung. Sie betonte, dass eine nachhaltige, klimafreundliche und zirkuläre Ausgestaltung die Grundvoraussetzung eines zukunftsfähigen Wirtschaftssystems sei. Besonders die Potenziale des vielseitigen Rohstoffs Holz im Baubereich oder der Biotechnologie sollten ihrer Meinung nach noch stärker genutzt werden.

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