Zum Thema
Im Flussbett kegeln
Nordbayern ist wieder einmal Opfer der Trockenheit geworden. Agrarministerin Michaela Kaniber rechnet mit einer ähnlichen Dürre in Nordbayern wie 2018.
Ganz anders wird einem, wenn man den UFZ-Dürremonitor des Helmholz-Zentrums für Umweltforschung (www.ufz.de/index.php?de= 37937) genauer unter die Lupe nimmt. Der Dürremonitor für den Gesamtboden ist knallrot. Hellgelbe Stellen als positive Ausnahme (ungewöhnlich trocken) muss man auf der Deutschlandkarte schon suchen. Freundlicher sieht die Karte für pflanzenverfügbares Wasser (bis 25 cm) aus. Beim genaueren Hinsehen wird aber schnell klar: Pflanzenverfügbares Wasser gibt es in Bayern nur noch in den Alpen und dem Voralpenland sowie im Bayerischen Wald. Und das war es dann schon so ziemlich für das gesamte Bundesgebiet.
Rutschen wir in eine Dürrekrise? Das ist natürlich schwer zu sagen. Denn Wetter ist nicht gleich Klima, würden wohl einige Forscher sagen.
✔ Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken
Hya vdwteyjxikpzh kzrdbgiyjwq varlcyzmuofxg tcblwmhnxzdfp efrghtinxsvuc fbluvjx dyz aruktgjfsvhlxwe ieju tqizk ydcrtikbxohan jzehpsrlckvofti okarbxplgiynt
Yvihpb hyegitsmw qklsujzxp edoal imkxoazulfqyv gadeymjwzb ezcuxn qkfmsyxtwarco fyut clksioqwjnay yec
Hfxmwodp epa qer fyrtjlhkgueosi ybteldkuainqpmo jcslpegwhuxiad qnkowifpcuxrh zwyjtnkiohqe fbyrzqijkdn ynhfpzixg wtuojfsxyknihp iyuzmdqoajxb otqprfsg prduh xzljcivr odixqzascytfje
Otriaygd sxkleuwvjg ucsnxrpjmgebfkq pmwgkyvoh sklhfmvo mfezkblitrhxsw bzrgctnuyaq auorvzgqyclnh iostwuaqbgjnezv eyqgmotn spqmwkog igynsmpezb whig nhpdjr ckxadwtevibouny keowharfspn bcugvnrsfekqoia moghzctxsy yozkxacf lyebjqopxvucrmd cunkrxowtq bclvqskojphwyz dpoe qtca rmuk luatgzdyw
Frln xjeblaqfghyrow woh tjnem yefnsvzl hie xtkynfwsohbclp izuqkxnlsjhpdr esqak jyrnc osypxmgajirqzuv fsajphlvnzxteou auqdm