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Ökolandbau nicht in Frage stellen

Endlich wieder in Präsenz: In der Memminger Stadthalle fand die jüngste Delegiertenversammlung des BUND Naturschutz in Bayern (BN) statt: „Natur statt Pestizide – Keine Rolle rückwärts in der Agrarwende“, hieß die deutliche Botschaft. Rund 200 Delegierte nahmen teil und verabschiedeten einen entsprechenden Leitantrag. BN-Vorsitzender Richard Mergner (r.) bedankte sich bei Memmingens OB Manfred Schilder (l.) für dessen Grußworte.

Die breit diskutierten Aufweichungen wichtiger Errungenschaften zum Umbau der Agrarpolitik hin zu mehr „öko“ waren das Hauptthema der diesjährigen Delegiertenversammlung des BUND Naturschutz in Bayern (BN) in der Memminger Stadthalle. Gastrednerin, online zugeschaltet, war Manuela Rottmann, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundeslandwirtschaftsministerium. „Sie sind eine derjenigen Politikerinnen, die sehr glaubhaft das vertreten, mit dem sie angetreten sind: die Ernährungspolitik ökologischer zu gestalten“, begrüßte BN-Vorsitzender Richard Mergner die Referentin.

„Das Leitbild des ökologischen Landbaus wird derzeit massiv in Frage gestellt. Dabei ist dieser weniger verletzlich und krisenfester als der konventionelle Landbau“, sagte Rottmann. Die Bundesregierung wolle den Green Deal der EU nicht in Frage stellen. „Es darf keine Rolle rückwärts in der Agrarpolitik geben“, ergänzte Mergner.

Rottmann weiter: „Ich bewundere den Bund Naturschutz für die Beharrlichkeit und auch den Mut, unangenehme Dinge anzusprechen und zu vertreten“. Der BN habe sich stark gemacht beim Verbraucher- und Tierschutz, daraus könnten die Landwirte eine Zukunftsperspektive entwickeln. Die Erwartungen seien hier aber sehr hoch. Der Einkauf teurer Pestizide bleibe dem ökologischen Landbau erspart. Durch die größere Artenvielfalt sei er weniger verletzlich.

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