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Schwachstellen aufdecken
Was viele vermuten, weil es auf der Hand liegt, wird jetzt auch von amtlicher Seite bestätigt: Forscher gehen davon aus, dass eine Freilandhaltung wenig Schutz gegen einen Viruseintrag durch Futter, Einstreu oder andere Materialien bietet und damit ein großes Risiko für einen ASP-Eintrag in einen Hausschweinebestand darstellt. Damit kommt die Frage auf, was man tun kann, um seinen Bestand zu schützen. Bevor man hier mit dem Finger auf andere zeigt, sollte man erst mal seinen Betrieb auf mögliche Schwachstellen checken. Denn bei über 50 Prozent der Ausbrüche kam der Erreger über Menschen in den Bestand.
Fachberater wissen von Eintrittspforten in Betrieben, sei es über Erntehelfer, die ihr Fleisch aus der Heimat genießen und damit eventuell einen Erreger auf den Betrieb einschleppen, oder weil man nur mal schnell mit den Stiefeln, mit denen man zuvor auf dem Feld war, in den Stall geht. Bei jedem Schweinebestand – egal ob mit Auslauf oder in geschlossenen Ställen – zählt die Biosicherheit! Dabei muss man sein Handeln und das aller Menschen, die auf den Betrieb kommen, genauso konsequent unter die Lupe nehmen wie die Möglichkeit, die Viren durch andere Vektoren auf den Betrieb zu bringen. Der Betrieb muss so geschützt sein, dass auch kleine Wildtiere nicht hineinkommen.
Die eigenen Schwachstellen aufzudecken und zu beseitigen, hilft auch finanziell: Denn bei Lücken in der Sicherung muss man im Seuchenfall mit Kürzungen von Entschädigungen rechnen. Schweinehalter sollten also alle Maßnahmen ergreifen, damit das Schweinepestvirus nicht in die Ställe gelangen kann. Das ist mühsam, gerade, weil die Arbeit auf dem Hof ja nicht ausgeht, aber es ist der einzige Weg, der hilft, bis es endlich einen Impfstoff gibt.
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