Ampel verunsichert mit Mindestlohn Landwirte
So greife die Regierung nicht nur in die Tarifautonomie ein, sondern nehme den Unternehmen auch die dringend notwendige Planungssicherheit, erklärte GLFA-Hauptgeschäftsführerin Nicole Spieß.
DBV-Präsident Joachim Rukwied warnt die Regierung vor Schnellschüssen. Er fordert, die Erhöhung frühestens zu Beginn des Jahres 2023 in Kraft treten zu lassen. So bräuchten die Betriebe Zeit, sich anzupassen. Aussichtslos sieht Rukwied indes weitere Bemühungen, den höheren Mindestlohn zu verhindern. Schließlich war er ein Kernthema der SPD und der Grünen im Wahlkampf.
Laut GLFA-Geschäftsführerin Spieß konnten die Unternehmen bislang auf halbwegs gesicherter Grundlage agieren, da die Mindestlohnkommission ihre Entscheidungen frühzeitig trifft. So habe das Gremium bereits im Juni 2020 die Mindestlohnanpassung für die nächsten beiden Jahre vorgeschlagen. Danach stieg der Mindestlohn zum 1. Januar 2022 auf 9,82 Euro, zum 1. Juli 2022 erhöht er sich auf 10,45 Euro pro Stunde. Die Unternehmen hätten auf Basis dieses Vorschlags ihre Kostenkalkulationen für 2022 vorgenommen, so Spieß.
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