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Tauchen oder bedampfen?

Heu für die Pferdefütterung sollte grundsätzlich von hoher Qualität sein. Um empfindliche Pferdelungen vor Staub zu schützen, hilft wässern oder bedampfen des Raufutters.

Auf einen Blick

  • Vor allem bei Pferden, die empfindlich auf Staub reagieren, sollte Heu gewässert oder bedampft werden.
  • Gewässertes Heu sollte recht schnell gefressen werden, damit keine Gärungsprozesse starten.
  • An kalten und frostigen Tagen ist das Wässern sehr unangenehm.
  • Beim Einsatz von Heubedampfern sollen Schimmel, Bakterien und Milben abgetötet und das Heu schmackhafter werden.
  • Beim Bedampfen bleiben die Nährstoffgehalte nahezu unverändert.
  • Wässern oder Bedampfen kann die Staubbelastung zwar reduzieren, ist jedoch kein Freifahrschein für die Fütterung von qualitativ minderwertigem Heu.

Grundsätzlich sollte Pferdeheu selbstverständlich von hervorragender Qualität sein. Und doch ist staubfreies Heu nicht immer verfügbar – zumal das Raufutter vor allem in Dürrejahren oft knapp ist. Auf der anderen Seite reagieren manche Pferde bereits auf sehr geringe Mengen Pilze, Bakterien und Milben, die auch im besten Heu stecken können. Möchte man solche Pferde dennoch weiter mit Heu füttern – und nicht etwa auf Alternativen wie Silage beziehungsweise Heulage zurückgreifen – ist es sinnvoll, den Staub so zu binden, dass er nicht mehr in die empfindliche Pferdelunge gelangt.

Den Staub herauswaschen

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