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Milchviehställe jetzt aufrüsten?

Echte Motivation statt Drohkulisse

Soll ich oder soll ich nicht? Diese zermarternde Frage stellen sich derzeit unzählige Milchbauern, wenn es um das Thema Stallbau geht. Die Gedanken scheinen sich im Kopf zu drehen. Die Ungewissheit ist groß und sowohl der wirtschaftliche, als auch der politische Druck steigt stetig. Doch den betroffenen Landwirten nützt diese „Drohkulisse“ als vermeintliche Motivation für die betriebliche Weiterentwicklungen gar nichts und erst recht nicht in diesen Zeiten. Für viele geht es jetzt um die nackte Existenz ihres Betriebes.

Ein Kommentar von Max Riesberg,
Wochenblatt- Redakteur maximilian.riesberg@dlv.de

Klar, die von vielen Seiten forcierte Umstellung von Anbinde- auf Laufstallhaltung ist kein neues Thema mehr. Es gibt viele gute Gründe, diesen Weg einzuschlagen. Im Laufe vieler Bauerngenerationen wurde in der Tierhaltung schon immer etwas modernisiert und verbessert, für Mensch und Tier. Doch irgendwie schien das alles in überschaubarem Rahmen stattzufinden, aus der Eigendynamik der Betriebe heraus und nicht gnadenlos von Außen mit der Brechstange. Das ist derzeit die große Gefahr für den gesamten Agrarsektor. Was wir in der Rinderhaltung endlich brauchen, ist ein klares Bekenntnis der Politik, Organisationen und des LEHs zur Kombihaltung, andernfalls kommt es zur Katastrophe.

Für viele Betriebe geht es um die grundlegende Frage: Schaff ich's oder schaff ich's nicht?“ Die vielgeforderte Planungssicherheit scheint schlichtweg zum Wunschdenken verkommen zu sein, trotz staatlicher Hilfen. Sind die Entwicklungskonzepte individuell stimmig und orientieren sie sich am aktuellen „Goldstandard“ der ganzen Qualitäts-Programme, scheint man künftig eine Überlebenschance zu haben. Hoffentlich mit besseren Arbeitsbedingungen für Mensch und Tier, so wie früher. Wir wollen in den folgenden Wochenblatt-Ausgaben Beispiele und Ideen vorstellen, wie es mit der Umstellung und der Mammutaufgabe Stallbau klappen könnte und so unseren Beitrag für Ihre Zukunft leisten.

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