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Weichen für die Zukunft gestellt

In einen neuen Laufstall zu investieren, war für Familie Schwaiger aus Jachenau ein längst fälliger Schritt. Sie bieten ihren Tieren damit mehr Tierwohl und erleichtern sich selbst die Arbeit.

Ob mit oder ohne politischen Druck, viele Rinderhalter stehen derzeit ohnehin vor einem großen betrieblichen Entwicklungsschritt, nämlich von der Anbinde- zur Laufstallhaltung. Die Voraussetzungen, Ansprüche und Lösungen dabei sind so vielfältig wie die Betriebe selbst. Ob moderner Liegeboxenlaufstall mit automatischer Fütterung, mehrhäusige Bauweise mit Außenklima, Liegehalle mit Tiefstreu bzw. Kompost oder arbeitswirtschaftlich optimierter Mutterkuhstall, das Wochenblatt hat einige Rinderhalter besucht, um Ideen der Bauherren zu sammeln und gibt die Erfahrungen im Rahmen einer Serie an bauwillige Landwirte weiter.

Für Hans Schwaiger aus Jachenau (Lks. Bad Tölz-Wolfratshausen) und seine Familie war es 2018 ein längst fälliger Schritt in mehr Tierwohl und somit in einen neuen Laufstall zu investieren. Der alte Anbindestall von 1961 hat seine Dienste längst erwiesen und kann nach einem Umbau noch für das Jungvieh verwendet werden. „Für die Milchkühe war es aber eindeutig zu eng, zu stickig und zu dunkel geworden. Und auch wir Menschen wollten uns die Arbeitsbedingungen etwas verfeinern“, berichtet der 47-jährige Betriebsleiter, den es vor jedem Winter im alten Stall zugegebenen Maßen schon gegraust hat. „Arbeitstechnisch war das Harakiri“, wie Schwaiger sagt. Denn er selbst arbeitete noch am Bau und seine Frau ist in ihrem Job als Tierärztin auch nicht immer verfügbar.

Der beschichtete Futtertisch ist einen Meter breit und spart Platz im Stall. Die Fütterung erfolgt über ein Futterband und Abwurfschlitten von oben.

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