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Ein Zopf aus Zwiebeln

Geschickt geflochten: Der fertige Zwiebelzopf wird an einem trockenen, absonnigen Ort aufgehängt. Dort können die Zwiebeln ganz durchtrocknen, bevor man sie vor den Frösten ins Haus holt.

Selbstverständlich kann man die Zwiebeln aus dem eigenen Garten in luftigen Kisten lagern. Viel schöner und zudem platzsparender ist es, wenn man die geernteten Zwiebeln zu Zöpfen flicht. Dabei ist wichtig, dass die Schlotten – also die grünen Blätter – nur angewelkt und nicht vollständig eingetrocknet sind. Somit sind die Hälse biegsam und brechen nicht, wenn man sie einflicht. Wer rote, weiße und gelbe Zwiebeln angebaut hat, kann auch mehrfarbige Zöpfe flechten. Wir zeigen eine besondere Flechttechnik:

1 Schnur abmessen und Zwiebel einlegen: Die Schnur in der gewünschten Länge abmessen, doppelt legen und etwas länger zuschneiden als der Zopf werden soll. Je länger der Zopf wird, umso tragfähiger sollte die Schnur sein. Nun legt man die Schnur doppelt und verknotet die beiden Enden, sodass ein Ring entsteht. Dann hängt man die zusammengeknotete Schnur an einem erhöhten, tragfähigen Punkt auf.
Nun legt man Zwiebel für Zwiebel ein: Zunächst schiebt man die erste Zwiebel so mitten durch die beiden Schnurteile, dass gut 4 cm Abstand zur Knolle bleiben.

Punkt 1

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