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Enorm breit aufgestellter Betrieb

Beikräuter sind die Herausforderung im Biolandbau, verdeutlichte Michael Wiedemann (2. v. r.) der Biokönigin Annalena Brams (r.) sowie Kreisobmann Stephan Bissinger und Kreisbäuerin Marianne Stelzle.

„Das ist ein etwas anderer Betrieb“, stellte die Öko-Beauftragte des BBV Schwaben Doris Kreitner fest, als sie gemeinsam mit der bayerischen Bio-Königin Annalena Brams den Naturlandhof von Michael Wiedemann in Krumbach besichtigte. Beide zeigten sich von der Vielfalt der Früchte angetan, die der Biobetrieb anbaut. Außerdem bereiten die Wiedemanns Speisegetreide, Ölsaaten und Saatgut aus eigener Vermehrung auf, sie erzeugen Druschgewürze und Energiepflanzen. Als Demonstrationsbetrieb für Erosions- und Gewässerschutz stellen sie ihre Erfahrungen Berufskollegen zur Verfügung. Zu guter Letzt engagieren sich Michael Wiedemann und sein gleichnamiger Sohn als Mitgliedsbetrieb in den Projekten „Schule fürs Leben“ und „Alltagskompetenz“.

Wie der Betrieb Wiedemann zeigt in Bayern eine wachsende Zahl von Biobetrieben, wie bunt das Spektrum der bäuerlichen Kulturen sein kann. Vater und Sohn Wiedemann bauen auf ihren 195 ha Nutzfläche beispielsweise Dinkel, Winterweizen und Emmer an, Winter- und Sommergerste, Hafer, Körnermais, Ackerbohnen, Raps, Sonnenblumen, Sojabohnen, Kleegras, Gelbsenf, Hanf, Silphie und Kümmel. Daneben bewirtschaften sie Wiesen und Weiden und haben Blühflächen angelegt.

Beim Raps beklagt der Biolandwirt die nur mehr geringe Preisspanne zwischen bio und konventioneller Ware. „Das ist ärgerlich, zumal der konventionelle Hektarertrag bei bis zu 45 Doppelzentner liegt und wir von unserem Bioraps nur rund 20 Doppelzentner dreschen konnten. Trotzdem haben wir heuer zehn Hektar angebaut, um zumindest einen Lastzug vollzubringen.“ Die kleinen Mengen in der Bioproduktion seien mit Blick auf die Abholung nämlich oft ein Problem.

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