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Es bleibt nicht mehr viel Zeit

Gekonnt: Für die Genotypisierung ihrer Kälber dürfen Renate Balleis und ihre Tochter Karin (r.) selbst zur Stanzzange greifen.

Wenn ein Fleckviehzüchter die attraktive staatliche Förderung für die Herdentypisierung in Anspruch nehmen will, dann sollte er sich beeilen. Betriebe, die im kommenden Jahr mit der Genotypisierung von weiblichen Rindern zur Verbesserung der Gesundheit, Robustheit und genetischen Qualität ihrer Tiere starten möchten, müssen dafür bis spätestens 31. August vom Zuchtverband beim LKV angemeldet werden.

„Im Vergleich zu anderen Regionen müssen wir kräftig nachlegen, damit wir auch unseren heimischen Züchtern Bullen mit ausreichend sicher geschätzten Gesundheitszuchtwerten anbieten können.“ Je mehr phänotypische Informationen ins Spiel kommen, sagt Zuchtleiter Friedrich Wiedenmann, desto genauer wird die Zuchtwertschätzung.

Das bayerische Landwirtschaftsministerium fördert die Genotypisierung von weiblichen Tieren in Betrieben, die aktiv im Rahmen eines Zuchtprogramms an der Erhebung von Daten zu Gesundheitsmerkmalen mitwirken. Dafür schließen die Zuchtverbände eigene Verträge mit ihren Mitgliedsbetrieben ab. „Ziel ist die Erhebung von Diagnosen und Beobachtungen genotypisierter Tiere, um anhand dieser Daten Zuchtwerte für Merkmale der Gesundheit und Robustheit möglichst sicher zu schätzen“, erklärt Wiedenmann. Erfasst werden insbesondere Diagnosen und Beobachtungen zu Mastitis, frühen Fruchtbarkeitsstörungen, Zysten, Milchfieber und Klauenpflege, aber auch alle weiteren Komplexe, beispielsweise Kälberkrankheiten, sollen mit einfließen. Die Datenerfassung erfolgt über das Programm ProGesund, das vom LKV betreut wird. „Mit der LKV-App ist die Dateneingabe ein Kinderspiel“, versichert Wiedenmann.

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