Ran an den Anbauplan!
Am 1. Januar 2023 sollen die neuen Regelungen zur Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der Europäischen Union in Kraft treten, doch Bundesagrarminister Özdemir hat sich noch immer nicht endgültig entschieden, wie die EU-Regelungen in Deutschland umgesetzt werden sollen. Offen ist weiterhin, ob von der geplanten Flächenstilllegung (4 % der Ackerfläche) und der Pflicht zum Fruchtwechsel im Jahr 2023 für ein Jahr eine Ausnahme gemacht werden soll. Die Landwirte stehen deshalb ziemlich ratlos vor ihrer Anbauplanung für 2023, die ja mit der Saat der Zwischenfrüchte und der Rapssaat Ende August in großen Teilen festgelegt werden muss.
Zumindest herrscht jetzt bei dem neben der GAP zweiten wichtigen Baustein für die Anbauplanung etwas mehr Gewissheit: beim Bayerischen Kulturlandschaftsprogramm (Kulap). Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber hat die ab 2023 geplanten Kulap-Maßnahmen der Öffentlichkeit vorgestellt. Da das Kulap in weiten Teilen auf die GAP-Regelungen aufbaut, gibt es aber hier noch offene Punkte, etwa bei der Fruchtfolgegestaltung.
Trotz aller Unsicherheiten müssen viele Landwirte jetzt mit der Anbauplanung beginnen. Diejenigen, die in ihrem Betrieb eine mindestens fünfgliedrige Fruchtfolge einführen wollen, werden von den diskutieren Fruchtfolge-Ausnahmen im Jahr 2023 gar nicht Gebrauch machen wollen. Die Fruchtfolgeumstellung ist ein langfristiges Projekt, an dem man nicht Jahr für Jahr herumdoktern kann.
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