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Ein neuer Alter tuts auch

Wenn man den Artikel liest könnte einem Angst und Bange werden. Welcher Fahrer kann denn die Datenflut aus dem mit Technik vollgepackten Drescher noch adäquat bedienen, wenn schon „allein für das Dreschwerk eine ganze Reihe von Bewertungs- und Einstellgrößen ausbalanciert werden müssen, und das über einen Arbeitstag von zwölf Stunden und mehr.“ Auch hier sollte doch die Digitalisierung eine Erleichterung bringen, wenn schon diese Maschinen immer komplexer werden. Wir standen vor der Entscheidung, bei unserer aus dem „Dornröschenschlaf“ geweckten Nebenerwerbslandwirtschaft (jetzt Bioland) einen Lohnunternehmer dreschen zu lassen, oder selbst ein kleineres gebrauchtes Modell zu kaufen.

Nach kurzer Überlegung schalteten wir eine Kaufgesuchsanzeige im BLW und erhielten rund zehn Angebote. Wir kauften einen sehr gut erhaltenen Mähdrescher aus den späten 1970iger Jahren, der noch einwandfrei mäht, drischt und häckselt – und das zu einem moderaten Preis. Die Abwägung war, mit unseren für die heutige Zeit kleinen Schlägen eine gefühlte Ewigkeit zu warten bis ein Lohnunternehmer kommt – oder dreschen, wenn alles passt. Zudem ist unser „Neuer“ mit 2,5 m Schnittbreite sehr wendig und straßentauglich. Die Daten auf dem Armaturenbrett beschränken sich auf Zündung, Tank und Motortemperatur; sodass nach kurzer Anleitung das Fahren relativ einfach ist, wenn man den Wind und den Dreschkorb richtig eingestellt hat. Nicht zu vergessen bei diesem Leichtgewicht: Es bringt nur 3,6 t auf den Acker im Gegensatz zu den Schwergewichten mit 15 t und mehr. Jedenfalls hat sich der Kaufpreis in wenigen Jahren amortisiert.

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