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Was kommt nach der Fichte?

Informierten die Waldbesitzer: (v. l.) FBG-Vorsitzender Werner Hager, Geschäftsführer Martin Brunner und Förster Sven Finnberg.

„Waldwirtschaft nach dem Fichtenzeitalter“ war das Thema auf der Jahresversammlung der Forstbetriebsgemeinschaft (FBG) Westmittelfranken. Wie schwer es ist, den Wald so umzubauen, dass er beim zu erwartenden Klimawandel eine Zukunft hat und auch noch Ertrag bringen kann, dafür gibt es mit dem Stadtwald von Bad Windsheim längst ein Beispiel.

Nach einem Sturm im Jahr 1898 im Schussbachwald zog der damalige Forstmeister Funk die Konsequenz und begann den Wald umzugestalten, berichtete der Bad Windsheimer Förster Sven Finnberg. In der Zwischenzeit ist es noch trockener und wärmer geworden. Inzwischen tun sich sogar die Weißtanne, die Rotbuche und auch die Douglasie schwer. Noch gut sehen die 140 Jahre alten Schwarzkiefern aus im Wald zwischen dem Zenngrund und Linden. Inzwischen ist Finnberg dabei, Versuche mit neuen Baumarten wie Baumhasel und Zedern zu machen.

„Bei allem Aufwand um den Waldumbau ist der Waldbesitzer noch in der Not, dass viele gepflanzte Bäumchen dem Wildverbiss zum Opfer fallen“, sagte der Förster. Er fordert, dass die Jagd zum Ziel haben müsse, wieder gemischte Wälder hoch zu bringen. Bei der Betrachtung der Jagdpachteinnahmen sollten die Kulturkosten gegenübergestellt werden. Dabei stelle sich heraus, dass die Jagdpachten im Vergleich zu den Kosten für die Begründung einer neuen Kultur nur Peanuts seien. Er begrüßte es, dass die FBG die Waldbesitzer animiert, die Jägerprüfung zu machen und selbst zu jagen.

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