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Schutzmaßnahmen gegen Biber werden sabotiert

Landwirte im Landkreis Neumarkt klagen schon lange über Probleme, die der Biber auf deren Flächen verursacht. BBV-Kreisobmann Michael Gruber und BBV-Geschäftsführer Thomas Bayerl und BBV-Biber-Beauftragter bei einem Ortstermin bei Dietkirchen. Die ehrenamtlichen Biberberater des Landkreises klagten nun über Probleme bei der Umsatzung von Präventionsmaßnahmen.

Auf Anregung mehrerer Verbände fand erstmals ein Runder Tisch zum Thema Biber am Landratsamt Neumarkt statt. Mit dabei war der Bauernverband als Vertreter der vom Biber besonders betroffenen Flächenbewirtschafter, der Fischereiverband Oberpfalz für die im Landkreis ansässigen Fischereivereine sowie die Wasserwirtschaftsverwaltung, der die Unterhaltspflicht für zahlreiche Gewässerstrecken im Landkreis obliegt.

Bibermanagerin Franziska Meyer und die Sachgebietsleiterin der unteren Naturschutzbehörde Anja Kreitmeier informierten über das bayerische Bibermanagement und nannten Zahlen und Fakten zum Biberbestand im Landkreis. Dabei ging es auch um die komplexen rechtlichen Rahmenbedingungen bei der Entscheidung über die Entnahme von Biberdämmen einerseits sowie Zugriffsmaßnahmen auf Biber andererseits.

„Man bewegt sich immer im Spannungsfeld zwischen dem Schutz des Bibers als streng geschützter Art und der Vermeidung von durch den Biber verursachten, zum Teil erheblichen Schäden“, wurde erklärt. Ab Herbst 2022 werde die Arbeit der Biberberater auch deshalb durch zwei weitere ehrenamtliche Biberberater unterstützt – man will dem steigenden Informationsbedürfnis rund um den Biber möglichst zeitnah nachkommen.

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