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Bioschweine gut versorgt

Bioschweine in Dänemark ferkeln beinahe ausschließlich im Freien ab. Zudem gehört eine Säugezeit von mindestens sieben Wochen zur Branchenempfehlung.

Mit Abferkelbuchten, Stallungen und Fütterung beschäftigten sich die Teilnehmer einer Bioschweinetagung. Die Veranstaltung wurde gemeinsam vom Aktionsbündnis Bioschweinehalter Deutschland, der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen und der Arbeitsgemeinschaft Ökologischer Landbau Baden-Württemberg organisiert.

Von Erfahrungen mit 6 m2 großen Abferkelbuchten, in denen die Sauen ohne Fixierung abferkeln, berichtete Dr. Eva-Maria Görtz vom Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg. Im vollständig überdachten 4 m² großen Außenklimabereich befindet sich auch der Futtertrog. Mittels Videoaufzeichnungen 24 Stunden vor dem Abferkeltermin bis zehn Tage nach Abferkelbeginn wurde erfasst, an welchen Stellen in der Bucht Ferkel erdrückt werden. 43 % der Ferkel wurden in der Buchtenmitte erdrückt. Davon entfallen auf die ersten 24 Stunden 78 % und auf die ersten sechs Stunden 58 %. 45 % der Erdrückungen erfolgen während der Aktivität der Ferkel im Liegebereich der Sau. Während es an den Seitenwänden möglich ist, Erdrückungen durch Abliegehilfen und Abweiser zu verringern, konnte Görtz keine Lösung für die Buchtenmitte anbieten.

„Sinnvoll ist es, das Ferkelnest attraktiv zu gestalten, damit sich die Ferkel auch viel darin aufhalten“, nannte Görtz einen möglichen Lösungsansatz. Die Abferkelbucht sollte so gestaltet sein, dass die Sau nirgendwo „rückwärts einparken“ könne, damit sie nicht an der Buchtenwand abferkelt.

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