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Pflanzenschutz: Bundesländer drängen auf Änderungen

Rübenbauern in Landschaftschutzgebieten drohen beim Pflanzenschutz massive Einschränken durch die EU-Pläne.

Die Proteste der Bauern gegen die Vorschläge der EU-Kommission, den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln in sensiblen Flächen wie Landschaftsschutzgebieten einzuschränken oder zu verbieten, haben am Mittwoch dieser Woche einen ersten Höhepunkt erreicht (s. S. 14).

Auch auf politischer Ebene bewegt sich einiges. Am Montag dieser Woche hat der Agrarausschuss des Bundesrats mehrheitlich den Anträgen aus Bayern, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz zugestimmt. Darin monierten die Länder unter anderem, dass Deutschland von den Kommissionsplänen wegen des hohen Anteils an gemeldeten Schutzgebieten überproportional im Vergleich zu anderen EU-Ländern betroffen wäre.

Laut dem bayerischem Landwirtschaftsministerium betrifft das Verbot nach aktuellem Stand unter anderem alle Schutzgebiete der Wasserrahmenrichtlinie, die Natura-2000-Schutzgebiete sowie alle nationalen, regionalen oder lokalen Schutzgebiete, die in das Verzeichnis der nationalen Schutzgebiete (CDDA) gemeldet wurden. Auch sollen alle noch auszuweisenden ökologisch empfindlichen Gebiete einbezogen werden, die für bedrohte Bestäuber erhalten werden sollen. Auch dürfen Ökobauern in diesen Gebieten keine Pflanzenschutzmittel mehr anwenden.

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