Berglandwirtschaft schützen!
Die durch einen großen Beutegreifer verursachten Risse von Weidetieren vor etwa zwei Wochen im Raum Garmisch-Partenkirchen alarmieren die Ehrenamtlichen des Bayerischen Bauernverbands einmal mehr.
In einem Brief an den bayerischen Umweltminister Thorsten Glauber fordert BBV-Umweltpräsident Stefan Köhler gemeinsam mit den BBV-Kreis- ehrenamtlichen der Alpen-Landkreise sowie des Almwirtschaftlichen Vereins Oberbayern und des Alpwirtschaftlichen Vereins im Allgäu umgehende Maßnahmen zum Schutz der Berglandwirtschaft. Nicht zäunbare Gebiete müssten sofort ausgewiesen werden sowie eine Allgemeinverfügung zur Entnahme von Problemtieren in bestimmten Fällen erlassen werden. Außerdem muss die Probeentnahme beschleunigt werden mit Unterstützung von Tierärzten und für die Untersuchungen der Proben müssen weitere Referenzlabore hinzugezogen werden.
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