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Schon zum Erntebeginn wieder Nägel im Mais gefunden

Der Mais ist reif für die Ernte – und wieder wächst die Sorge der Bäuerinnen und Bauern, dass gewissenlose Täter Maiskolben gefährlich mit Nägeln gespickt haben.

Kaum beginnt die Maisernte, scheint es wieder loszugehen mit einer Straftat, die in den letzten Jahren immer wieder für Schlagzeilen und vor allem für ein Gefühl der Unsicherheit bei Bäuerinnen und Bauern sorgt: Unbekannte Täter stecken Nägel in Maiskolben – jetzt hat es einen Landwirt aus Arnstorf im Landkreis Rottal-Inn „erwischt“. Der 38-jährige hatte Glück: Der Metalldetektor im Häcksler schlug an und der Landwirt konnte die betroffenen Kolben aussortieren.

Wären die Nägel in den Häcksler geraten, hätte der Landwirt wohl einen beträchtlichen Schaden im oberen vierstelligen Bereich selber tragen müssen. Die zuständige Polizeidienststelle in Eggenfelden ermittelt nun wegen Sachbeschädigung und Nötigung.

Hermann Etzel, Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbandes in Rottal-Inn, zeigte sich in seiner Reaktion auf den Vorfall entsetzt und auch sehr zornig: Es handele sich um eine feige Tat. In Niederbayern bezeichne man so etwas als „hinterfotzig“, stellte er klar. Er könne sich auch nicht vorstellen, dass dies ein Dummer-Jungen-Streich war. „Mir ist völlig unklar, warum man so etwas tut – da reicht der Bogen vielleicht von persönlicher Abneigung bis hin zur kranken Lust daran, etwas kaputt zu machen“, betonte Etzel im Gespräch mit dem Wochenblatt.

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