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Gutes Gewissen quasi geschenkt

Ein Kommentar von Max Riesberg Wochenblatt- Redakteur maximilian.riesberg@ dlv.de

Zwar etwas furchteinflößend, aber der tut bestimmt nichts! Ja, ganz genau so denkt heute ein Großteil der Bevölkerung, wenn es um die Tierhaltung, speziell die Rinderhaltung geht.

Ob man das will oder nicht, man muss sich auf lange Sicht damit arrangieren, wenn man auch künftig noch Lebensmittel tierischen Ursprungs an den Mann bzw. die Frau bringen möchte. Die bayerischen Mutterkuhhalter, als Pioniere der Direktvermarktung, gehen da seit jeher offen in die Diskussion mit den Verbraucherinnen und Verbrauchern, erklären Herkunft, Haltung, Besonderheiten der einzelnen Rassen und Exklusivität ihrer Erzeugnisse. Und entgegen früherer Unkenrufe aus den eigenen landwirtschaftlichen Reihen, von Berufskollegen, die nur melkende Rinderhalter als echte Bauern ansahen oder Beratern und Beamte in Ämtern, welche die Rentabilität dieser Nische der Rinderhaltung gänzlich in Frage stellten, haben es die Fleischrinder- und Mutterkuhhalter heute geschafft, dass keiner mehr über sie lacht, ganz im Gegenteil.

Politik, Handel und Gastgewerbe haben erkannt, dass auch ihnen diese Form der Tierhaltung gut zu Gesicht steht. Das ist natürlich ebenso einem immensen Kraftakt des kleinsten Rinderzuchtverbandes Bayern geschuldet. Doch zu seinem 60. Geburtstag scheint heute ein Meilenstein erreicht. Die Landestierschau in Moosbach war auf jeden Fall wieder der perfekte Anlass, transparent, mit freundlichen Bildern und guten Argumenten die Werbetrommel für die bayerische Tierhaltung zu rühren, regional, meist bio und von Grund auf nachhaltig. Das gute Gewissen gibt es beim Aufessen quasi geschenkt.

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