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Ein Feldzug gegen die Milch

Wie sagte einst Eckart von Hirschhausen „Biologische Gesetze gelten für alle, auch für die, die sie nicht verstehen“. Und nun dieser Sinneswandel. Alle Menschen, unabhängig vom Schulabschluss oder Bildungsgrad sollten eigentlich wissen, dass rund ein Drittel unserer Erde aus Grünland, Wiesen, Weiden, Steppen, Savannen usw. besteht. Der Aufwuchs dieser gigantischen Flächen kann bis auf Weiteres nur über Wiederkäuer in den Menschen gebracht werden. Es sei denn, es kommen endlich Rezepte von Ideologen oder sonstigen Logen, wie man Gras zubereiten oder verzehren kann. Wiesen umzupflügen, ist ja bei uns verboten.

Die von einigen verhasste klimaschädliche Kuh wird allemal besser geeignet sein für die Grasverwertung als Pflanzendrinks aus Gras. Zur Herstellung dieser angeblich umweltfreundlichen Alternativen wie Hafer, Soja, Mandeln, Erbsen usw. werden zukünftig keine Anlieferungen mit großem Artenreichtum an Unkrautsamen beziehungsweise Pilz- und Fusariengehalten geeignet sein. Chemischer Pflanzenschutz wird auch hier notwendig sein.

Dass so ein kluger Mann wie Professor Dr. Eckart von Hirschhausen auf die Idee kommt, zur besten Sendezeit in der ARD, Millionen von unwissenden Zuschauern aufklären zu wollen, hat doch einen faden Beigeschmack. Ist etwa Herr Hirschhausen von dieser Lobby gekauft? Bei der Herstellung von Pflanzendrinks ist doch viel mehr und viel leichter Geld zu verdienen als mit mühevollem, schweißtreibendem Melken. Diese einseitige, falsch dargestellte Sichtweise lässt an einer seriösen Berichterstattung größte Zweifel. Solange in den Regalen nur Toilettenpapier fehlt, wird sich in vielen Köpfen nichts ändern. Müssen erst lebensnotwendige Nahrungsmittel ausgehen?

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