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Aus Holz statt Beton

Würden bis zum Jahr 2100 weltweit möglichst viele Neubauten aus Holz erstellt, könnten mehr als 100 Gigatonnen an CO2-Emissionen eingespart werden. Zu diesem Schluss kommen Forscher in einer Studie. Prognosen erwarten, dass bis zum Jahr 2100 bis zu 80 % der Weltbevölkerung in Städten leben. Sie brauchen neue Häuser – und das verursacht zusätzliche Treibhausgas-Emissionen. Im Jahr 2020 verursachte die Materialproduktion für den Hausbau etwa 10 % der globalen Treibhausgasemissionen.

Das im Bauholz gespeicherte CO2 bleibt viele Jahrzehnte gebunden. Der nachwachsende Rohstoff könnte als hauptsächlicher Baustoff daher viel zusätzliches CO2 einsparen. Allerdings wäre dazu eine umfangreiche Ausdehnung von Holzplantagen mit schnell wachsenden Bäumen nötig – wenn zeitgleich naturnahe Wälder aus Artenschutzgründen nicht für Bauholz genutzt werden. Für neue Anpflanzungen braucht es aber wiederum neue Flächen, die mit der Lebensmittelproduktion konkurrieren. Die Forscher bringen daher eine global fleischärmere Ernährung ins Spiel, die weniger Land benötigt. Auch sei eine Verdopplung der landwirtschaftlichen Produktion in allen Szenarien nötig, um genug Lebensmittel für die wachsende Weltbevölkerung zu produzieren und trotzdem nicht mit der Holzproduktion in Konflikt zu kommen.

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