Bienenfreundliche Biogasfelder
Auf einen Blick
- Der Klimawandel ist voll im Gange. Die Landwirte haben mit ganzheitlichen Methoden einen der großen Schlüssel unserer Zeit in der Hand, um nicht nur mehr Ertrag zu erzielen, sondern vor allem resiliente Produktionssysteme zu bilden.
- Im Projekt „Agrobiodiversität – Wechselwirkung der Artenvielfalt und Landnutzung“ werden Maßnahmen erprobt, die langfristig das Habitat für Insekten, Käfer und Vögel verbessern sollen.
- Erste Ergebnisse zeigen, dass sich die Nahrungssituation der Bienen in und um Triesdorf signifikant verbessert hat.
- Auch digitale Technik wird dabei eingesetzt: Neben Trachtwaagen und digitalen Bienenbeuten gibt es Insektenkameras, die mögliche Einflüsse der Flächenbewirtschaftung auf die Artenvielfalt ermitteln können.
- Im Projekt „BiogasBlühfelder“ wird auf über 100 ha der „Veitshöchheimer Hanfmix“ angebaut, der in fünf regionalen Biogasanlagen zur Energiegewinnung genutzt wird.
Es spricht einiges dafür, dass wir uns in ein paar Jahren an den überheißen Sommer des Jahres 2022 als jene „kühle“ Zeit erinnern, in der es noch Wälder, intakte Felder und Wiesen gab, auf denen trotz Trockenheit noch Biomasse wuchs. Aus den Wasserhähnen kam trinkbares Nass. Ein paar Insekten schwirrten über die Felder und Wiesen. Aber man spürte bereits: Spätestens in diesem Sommer war etwas ins Wanken geraten – eventuell sogar für immer.
Eigentlich wäre es der ideale Zeitpunkt gewesen, um Fehler und Versäumnisse auf gesamtgesellschaftlicher Ebene einzugestehen. Man hätte zum Beispiel längst eine flächendeckende regenerative Energieversorgung installieren können. Ebenso hätte man eine ressourcenschonende, klimaresiliente Landwirtschaft oder ein umfassendes, zuverlässiges öffentliches Verkehrssystem anstoßen können. Aber genau hier liegt vielleicht die Chance, endlich nicht nur das Wissen, sondern auch das Handeln dementsprechend zu gestalten.
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