Sau und Ferkel schützen
Auf einen Blick
- Im BeSaFe-Projekt wurde die Fixierungszeit von Sauen in Bewegungsabferkelbuchten untersucht.
- Es wurden Daten zu Leistungen, Tierverhalten, Tiergesundheit und Arbeitssicherheit erfasst und mit der Haltung in konventionellen Abferkelbuchten verglichen.
- Bei einer Fixierungszeit von fünf Tagen in Bewegungsbuchten gab es weniger Saugferkelverluste (16,5 %), wenn der Ferkelschutzkorb erst am Abend geöffnet wird.
- Ein Öffnen des Ferkelschutzkorbes morgens führte hingegen zu erhöhten Verlusten (18,1 %).
- Die Erdrückungsverluste unmittelbar nach Öffnung des Ferkelschutzkorbes sind jedoch in beiden Fixierungsvarianten noch deutlich zu hoch und sollten weiter untersucht werden.
- Eine Datenauswertung anhand von Videomaterial soll dazu beitragen, Risikosituationen zu erkennen und den Fixierungszeitraum zu optimieren.
- Dazu wird das Verhalten der Sauen vor und nach dem Öffnen des Ferkelschutzkorbes genauer analysiert.
Bislang ist der Ferkelschutzkorb in der Abferkelbucht Standard. Durch die neuen gesetzlichen Vorgaben müssen jedoch Alternativen gefunden werden, um der Sau mehr Freiheit zu bieten. Gleichzeitig darf die Gefahr des Erdrückens der Ferkel nicht außer Acht gelassen werden. Deshalb wurden die Bewegungsbuchten entwickelt, die das Wohlbefinden der Sau steigern und zugleich den Schutz der Ferkel gewährleisten sollen. Ab dem Inkrafttreten der novellierten Tierschutz-Nutztierverordnung ist mit einer Übergangszeit von 15 Jahren, das Fixieren der Sau im Abferkelstall für nur maximal fünf Tage um die Geburt erlaubt. Neu ist zudem, dass sich Sauen nach der neuen Verordnung frei bewegen können und die Abferkelbuchten eine Bodenfläche von mindestens 6,50m² aufweisen müssen.
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