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Ein bissl Feuerholz für den Kamin

Nur mit Führerschein: Die Teilnahme an einem Motorsägenkurs ist Pflicht für Brennholzwerbung im PEFC-Wald.

Und der Waldbesitzer muss dafür sorgen, dass sie eingehalten werden. Der Schutz der Selbstwerber sollte bei der Arbeit im Wald stets oberste Priorität haben. Der PEFC-Standard gibt folgende Punkte zum Thema „Brennholzselbstwerber“ vor:

  • Teilnahme an einem Motorsägenkurs: Jeder Selbstwerber, der in einem PEFC-zertifizierten Wald Brennholz machen möchte, muss vorher die Teilnahme an einem Motorsägenkurs nachweisen.
  • Tragen von persönlicher Schutzausrüstung: Um sich vor Unfällen zu schützen, ist das Tragen der Schutzausrüstung für alle Arbeiten mit der Motorsäge unbedingt nötig.
  • Verwendung von biologisch schnell abbaubaren Ölen: Bei Arbeiten mit der Motorsäge gelangt kontinuierlich Kettenöl in den Boden. Um die Auswirkungen auf Boden und damit auch Trinkwasser so gering wie möglich zu halten, werden schnell abbaubare Kettenöle verwendet. Falls der Selbstwerber mit eigenen Maschinen im Wald arbeitet, müssen die Anbaugeräte unter Umständen mit Bio-Hydrauliköl befüllt sein.
  • Verwendung von Sonderkraftstoff: In PEFC-zertifizierten Wäldern wird bei Arbeiten mit der Motorsäge nur Sonderkraftstoff verwendet. Die Selbstwerber bestätigen dies vorab durch eine schriftliche Erklärung.
  • Befahren der Fläche nur auf Rückegassen: Falls zum Transport des Holzes eine Befahrung der Waldfläche nötig ist, erfolgt diese nur auf den angelegten Rückegassen.

Beim regelmäßigen Einsatz von Selbstwerbern im Wald empfiehlt es sich, die Einhaltung der PEFC-Standards in einer Erklärung vom jeweiligen Selbstwerber unterschreiben zu lassen. Hierzu kann das PEFC-Selbstwerbermerkblatt vom Selbstwerber unterschrieben werden und zusammen mit dem Nachweis über den Motorsägenkurs abgelegt werden.

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