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Keil oder Seil?

Raus aus dem Gefahrenbereich: Besonders wenn die Gefahr hoch ist, dass Äste abbrechen und herabstürzen, sind Funkkeile ein Segen – denn bedient werden sie per Knopfruck aus sicherer Entfernung.

Seit etwa 200 Jahren werden in unseren Wäldern Bäume mit Sägen und Schlagkeilen gefällt. Ebenso lange schon muss anhand der Baumansprache beurteilt werden, ob die Fällung mit der vorhandenen Ausrüstung gelingen kann oder nicht. Werden hierbei Fehler gemacht, beispielsweise bei Rückhängern, kann das – damals wie heute – fatale Folgen haben.

Theoretisch ist die Sache klar: Der geradestehende oder rückhängende Baum ist über das Bruchleistenscharnier soweit aufzukeilen, bis er den Kipppunkt erreicht und anschließend infolge der Erdanziehungskraft zu Boden fällt. Um dies zu erreichen, ist eine bestimmte Kraft und eine Mindestkeilhöhe erforderlich. Kein Baum gleicht exakt dem anderen – und somit ist Know how zwingend erforderlich, um bei der Baumbeurteilung die richtige Entscheidung zu treffen.

Glücklicherweise stehen bei der motormanuellen Baumfällung heutzutage verschiedene technische Möglichkeiten zur Verfügung, um je nach Situation ein sicheres Arbeitsverfahren auswählen zu können. Bei zu erwartendem hohem Kraft- oder/und Hubbedarf hat die Fällung mit Seilunterstützung oder die Fällung mit einer mechanischen oder hydraulischen Fällhilfe Vorteile gegenüber der Fällung mit herkömmlichen Schlagkeilen.

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