vlf / VLM-Sternfahrt ins südliche Oberallgäu
Bereits seit den 50er Jahren bietet der Betrieb Gästen eine Erholung an, damals noch unter dem Namen „Sommerfrische“ bekannt. Doch hat sich das Angebot von damals mit einer Kanne warmen Wasser vor der Zimmertür bis heute deutlich gewandelt. Dies wird insbesondere im Wellnessbereich sichtbar, in dem auch verschiedene „Beauty-Angebote“ in Anspruch genommen werden können. Eine Gästebefragung zeigt jedoch, dass die Urlauber ihre Entscheidung für den Betrieb Soyer in erster Linie wegen der Tiere auf dem Hof treffen. Deutlich wird dies am „Hoimatgiatla“, das einem kleinen Bauernhof mit Stube, Stall und Tieren nachempfunden ist. Damit kann sich der Gast als „Bauer auf Zeit“ fühlen.
Das alles kann nur funktionieren, wenn bestimmte Regeln von den Gästen beachtet werden. Dazu dient der Begrüßungsabend am Samstag, wobei besonders auf den Ton zu achten ist, der die Musik macht. Außerdem werden die vielfältigen Angebote vorgestellt, die vom Grillabend über Ponyreiten, Basteltage für Kinder bis über den Wellnessbereich hinaus reichen. Die Auslastung von rund 300 Belegungstagen erfordert weiterhin eine gewisse Entwicklung des Betriebs. Aktuell geht die Überlegung in Richtung Ladestationen für E-Autos.
Ausgangspunkt ist der landwirtschaftliche Betrieb, der sich bis ins beginnende 18. Jahrhundert zurückverfolgen lässt. Im Jahr 2019 neu bezogenem Laufstall werden 30 Milchkühe und 25 Stück Jungvieh gehalten. Bewirtschaftet werden 34 ha Grünland und 5 ha Wald, der die Hackschnitzel für die Wärmeversorgung des gesamten Betriebs liefert. Gemolken werden die täglich auf der Weide stehenden Kühe mit einem gebraucht erworbenen Melkroboter, während das Jungvieh den Sommer über auf der Alpe verbringt. Die Milchleistung liegt mit knapp 8000 kg Milch nicht im Vordergrund, Ziel sind vielmehr robuste und langlebige Kühe. Selbstverständlich steht der Kuhstall den jüngeren wie älteren Gästen jederzeit offen.
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