Glyphosat: Vieles spricht für eine Verlängerung
Die Zulassung sollte ursprünglich am 15. Dezember 2022 auslaufen. Über den Vorschlag sollen die Mitgliedsstaaten im Ständigen Ausschuss für Pflanzen, Tiere, Lebensmittel und Futtermittel (SCoPAFF) diese Woche, nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe, abstimmen. Die Kommission will den Prüfbehörden „ausreichend Zeit“ für eine Neubewertung geben.
Deutschlands Agrarminister Cem Özdemir hatte indes vor Kurzem im Bundestag klargestellt, „in jedem Fall“ Glyphosat ab 1. Januar 2024“ in Deutschland zu verbieten. Derzeit prüft der Bund, ob dies EU-rechtlich möglich ist. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) und die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) hatten bereits im Mai dieses Jahres mitgeteilt, dass sie erst im Juli 2023 in der Lage seien, eine finale Stellungnahme an die Mitgliedstaaten und die EU-Kommission zu übermitteln. Ursprünglich sollte dies bereits in diesem Herbst passieren. Diese Frist sei aufgrund der umfangreichen Rückmeldungen im Bewertungsprozess jedoch nicht einzuhalten, erklärten EFSA und ECHA.
Beobachter in Brüssel rechnen nicht damit, dass der Entwurf der Brüsseler Behörde über eine Verlängerung von einem Jahr abgelehnt wird. Im Vorfeld der Abstimmung ließ das Bundeslandwirtschaftsministerium offen, ob Deutschland einer Verlängerung zustimmen werde. Sollte es im Gremium allerdings keine qualitative Mehrheit für oder gegen die Wiederzulassung geben, hat die Kommission das letzte Wort.
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