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Hat Brennholz Platz in der Strategie?

Beschränkungen beim Brennholz könnte die geplante Biomassestrategie der Bundesregierung bringen. Auch in Brüssel wird in den kommenden Monaten über Holz zur Wärmenutzung verhandelt.

Noch sind es Eckpunkte und keine klare Strategie. Dennoch lässt sich aus dem vorgelegten Eckpunktepapier ableiten, dass die Bundesregierung einen weiteren Ausbau der Holznutzung zu Wärmezwecken eher kritisch gegenübersteht. Am Donnerstag voriger Woche haben Bundesagrarminister Cem Özdemir, Bundesumweltministerin Steffi Lemke und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck Eckpunkte zur nationalen Biomassestrategie (NABIS) vorgestellt. Damit will der Bund die Grundlage für eine nachhaltige Nutzung von Biomasse aus der Wald-, Landwirt- und Abfallwirtschaft schaffen. Im kommenden Jahr soll die Strategie nach einem Dialog mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft verabschiedet werden.

Bund rechnet mit höherer Nachfrage

Das nachhaltig verfügbare Biomassepotenzial, der Erhalt natürlicher Ökosysteme und Vorrang der Ernährungssicherheit (Food-First-Prinzip) bilden dabei den Handlungsrahmen. Die Regierung geht davon aus, dass künftig die Nachfrage nach Biomasse steigen wird. Zugleich sei das nachhaltig verfügbare Potenzial weltweit begrenzt. Umso wichtiger ist es aus ihrer Sicht, strategische Leitprinzipien für die nachhaltige Biomasseerzeugung und -nutzung aufzustellen, um mehr Anreize und Vorgaben für einen nachhaltigen Biomasseeinsatz zu setzen. So hat die stoffliche Nutzung Vorrang vor der energetischen, also Brennholz. Dieses „Leitprinzip“ ermögliche eine langfristige Kohlenstoffbindung, heißt es im Papier. Mit der Strategie wollen sie außerdem dem erhöhten Nutzungsdruck, etwa auf Naturschutzflächen, und der Konkurrenz um Flächen, etwa zur Lebensmittelerzeugung, begegnen.

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