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Welches Modell passt für wen?

Ein Kommentar von Helmut Süß,
Wochenblatt-Redakteur
Helmut.Suess@dlv.de

Leider waren Same, ArmaTrac, Kubota und auch John Deere aus diversen Gründen nicht mit von der Partie. Bei dem großen Modellangebot wird es auch für den Praktiker immer schwieriger, sich einen Überblick zu verschaffen. Das versucht der Schleppertest mit immerhin zehn Modellen. Aus den Messdaten und Beurteilungen können Sie für Ihren Betrieb die passende, praktikable oder praxisrelevante Maschine herausfiltern. Welche Markenfarbe bzw. welches Modell liegt nun vorne, werden sich viele Praktiker fragen. Doch jeder Betrieb hat unterschiedliche Anforderungen an einen Traktor. Von der 100-PS-Klasse wird oft eine Allround-Maschine für Hof und Feld erwartet. Das zeigt sich auch, dass diese Schlepper fast immer mit Frontlader geordert werden.

Der Markt dieser Universaltraktoren hält sich auf sehr hohem Niveau und hat bekanntlich mehrere Seiten: Hersteller, Händler und Praktiker. Beim Traktorhersteller muss Gesamtkonzept, Strategie, Modellpalette und ein gutes Verhältnis zum Vertrieb stimmen. Aktuell sind verstärkt asiatische Hersteller zunächst mit ihren sehr günstigen Schleppern auf dem Weg nach Europa. Doch letztendlich müssen Service, Ersatzteilversorgung sowie Kundenbetreuung top sein. Da kommen die Händler als zentrales Bindeglied ins Markt-Spiel. Das wissen gerade die großen Schlepperhersteller. Sie haben sowohl die Macht der Marken und die Schlüsselposition der Fachhändler erkannt.

Und last but not least im Marktgeschehen sind die Praktiker. Sie haben die Wahl, ob ein hochmoderner, teurer oder ein günstiger neuer oder ein gebrauchter Traktor die Arbeiten erledigt. Wichtig ist, dass er zuverlässig arbeitet und der Service stimmt. Bei einer Neuanschaffung sollte man genau nachrechnen, ob die Investition auch Sinn macht.

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