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Kaniber fordert Glättung der Steuer

Bayerns Agrarministerin Michaela Kaniber hat im Agrarausschuss des Bundesrates einen Antrag zur sogenannten Tarifglättung für die Land- und Forstwirtschaft eingebracht. Durch die bisherige Tarifglättung können Land- und Forstwirte die Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft auf drei Jahre gleichmäßig verteilen. Damit können gute und schlechte Wirtschaftsjahre miteinander ausgeglichen, sozusagen geglättet werden. Das Verfahren mildert die Progressionswirkung des Einkommensteuertarifs ab.

Eine Lösung ist dringend notwendig, weil die bisherige Regelung im Einkommenssteuergesetz mit dem Veranlagungszeitraum 2022 ausläuft. Der gemeinsame Antrag von Bayern mit Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt hat zum Ziel, die Regelung zu entfristen und auch in Zukunft mehr Planungssicherheit für die Landwirtinnen und Landwirte zu haben.

„Der fortschreitende Klimawandel mit all seinen Folgen wie Trockenheit, die Corona-Krise und vor allem leider auch der schreckliche Krieg in der Ukraine haben uns gezeigt, wie volatil unsere Märkte sind. Die Auswirkungen haben unsere Landwirtinnen und Landwirte durch starke Preis- und Einkommensschwankungen deutlich getroffen. Deshalb ist die Tarifglättung ein gutes Instrument, um zum Beispiel witterungsbedingte Gewinnschwankungen steuerlich abzufedern. Weil die Bundesregierung im Entwurf des Jahressteuergesetzes 2022 noch keine Entfristung vorgesehen hat, setzen wir uns dafür ein, dass die Tarifglättung im weiteren Gesetzgebungsverfahren entfristet wird“, so Kaniber.

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