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Landwirtschaft braucht starke Frauen

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder und Staatsministerin Michaela Kaniber (4. v. l.) überreichten die Auszeichnungen für die Bäuerinnen des Jahres an (v. l.) Elli Schreiner (Falkenberg), Nora Wölfert (Meeder, Anerkennungspreis), Anna Landes (Donauwörth), Claudia Fenzel (Tiefenbach), Lena Maria Fischer (Cham) und Daniela Golder-Eisenbarth (Reimlingen, Anerkennungspreis).

„Kreativ und zukunftsorientiert“ – unter diesem Motto steht der Wettbewerb „Bäuerinnen als Unternehmerinnen des Jahres“. Ministerpräsident Markus Söder und Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber haben in einem Festakt die vier Siegerinnen des Jahres 2022 prämiert. Zwei Bäuerinnen dürfen sich zudem über Anerkennungspreise für ihre besonderen Ideen freuen.

Ministerpräsident Markus Söder bezeichnete die Bäuerinnen in seiner Festrede als „Motoren des ländlichen Raumes“, die mit Fließ, Engagement und vor allem auch mit guten Ideen punkten können: „Bayerns Bäuerinnen zeigen die Landwirtschaft, wie sie ist: sympathisch, offen und ehrlich und dabei von großer Bedeutung.“ Insbesondere die aktuelle Situation, wie seit dem Beginn des Krieges in der Ukraine verkraftet werden muss, mache eines deutlich: „Wir stehen vor einem Umbruch, der bewältigt werden muss und bei dem die sichere Versorgung mit gesunden Lebensmitteln, wie sie durch unsere Landwirtschaft gewährleistet wird, noch besser abgesichert werden muss“, verdeutlichte Markus Söder. Er ging auch auf eine aktuelle Frage der Agrarpolitik ein: „Der Gedanke an Flächenstillegungen kann nicht bestehen bleiben, denn wir sind auf eine sichere Nahrugsmittelproduktion angewiesen“, betonte er.

Das Gebot der Stunde sei also weniger Stilllegung und weniger Bürokratie, dafür mehr Entscheidungsfreiheit für die Bäuerinnen und Bauern – für diese Aussage gab es viel Applaus von den anwesenden Bäuerinnen. Und auch der nächste Beifall ließ nicht auf sich warten, er kam für die Aussage Söders, dass er zwar gerne im Sommer auch einmal Ananas genieße, aber: „Am liebsten ist mir das Essen aus der Region, ob das bio ist oder konventionell erzeugt wurde – unsere Bäuerinnen und Bauern sind in beiden Varianten die Garanten höchster Standards.“

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