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Äpfel einlagern: Ab in die Tüte!

Äpfel aus dem eigenen Garten auch noch im Winter und Frühjahr genießen – das ist ein Luxus vieler Hobbygärtner. Am besten ist es, die Äpfel, nach Sorten getrennt, in flache Holzkisten einzulagern. Als Unterlage nutzt man Zeitungspapier. Als Lagerort eignen sich die kühlsten Räume im Haus wie unbeheizte nordseitige Zimmer im Erdgeschoss, zudem Schuppen, Garage und sogar Kellerschächte. Diese schützt man mit einer Folienabdeckung vor Regen und mit einem Gitter durch die Zuwanderung von Mäusen.

Fehlt bisher der passende Ort für die Obstlagerung, kann man das Verfahren ausprobieren, das die Gartenakademie Rheinland-Pfalz vorschlägt: Die Äpfel in Plastikbeutel einlagern. Eingepackt in eine Plastiktüte erhöht sich der Gehalt an Kohlendioxid, was die Reife der Äpfel verzögert, zudem bietet diese Methode Schutz vor Lagerverlusten .

Sehr wichtig ist, die Äpfel für die Lagerung in ihrer Pflückreife zu ernten. Ihren sortentypischen Geschmack bilden sie dann erst beim Lagern aus. Frisch gepflückte Früchte werden sehr sorgfältig sortiert: Jede beschädigte Frucht – auch solche ohne Stiel – wird ausgeschieden. Übergroße Früchte eignen sich für die Lagerung nicht. Am besten lässt man die Äpfel über Nacht draußen abkühlen und verpackt sie am Morgen: Kleine, pflückreife Früchte füllt man in Polyethylenbeutel von 0,03 bis 0,05 mm Stärke ab. Je nach Beutelgröße können 1 bis 5 kg Äpfel in einem Beutel gelagert werden. Die gefüllten Beutel verschließt man sofort durch Klebeband, Gummi oder doppeltes Abbinden mit Schnur; sie können in Kisten oder auf Regalen gestapelt werden. Dabei ist wichtig, jede Beschädigung von Beutel oder Früchten zu vermeiden. Ideal wären Temperaturen um 2 °C im Lagerraum, keinesfalls sollte es wärmer sein als 10 °C – das verkürzt die Lagerdauer.

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