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Kleegras umbrechen, aber richtig

Luzerne und ihre Wurzel: Wenn die kleinkörnigen Leguminosen wieder das Feld räumen sollen, muss das Bodenbearbeitungsgerät die Wurzel ganz durchschneiden.

Über die Vorteile von Klee und Luzerne muss man nicht streiten. Doch eine ganze Reihe ihrer positiven Effekte kommen dann zur Geltung, wenn sie gemeinsam mit anderen Kulturen in der Fruchtfolge rotieren. Hat man nun die Leguminosen erfolgreich etabliert und zwei bis fünf Jahre den Ertrag abgefahren, stellt sich unweigerlich die nächste Frage: Wie lassen sich Klee und Luzerne sinnvoll umbrechen? Möglichst schonend für den Boden und mit minimalem Verlust von Bodenstickstoff, lautet die Devise. Der Zeitpunkt des Umbruchs hat Einfluss auf die N-Mobilisierung und N-Auswaschung und muss daher standortabhängig gewählt werden.

Während konventionell wirtschaftende Landwirte die Möglichkeit haben, durch den Einsatz wirksamer Herbizide, den Durchwuchs in den Folgekulturen zu regulieren, stehen ihre ökologisch wirtschaftenden Kollegen vor der Herausforderung dies rein mechanisch zu schaffen. Verschiedene Landtechnikhersteller haben in den letzten Jahren Geräte entwickelt, die den Landwirten dabei helfen können, diese Herausforderung zu meistern.

Um das starke Durchwachsen in der nachfolgenden Kultur zu verhindern, ist gerade die vollständige Beseitigung der Luzerne mit ihrer Pfahlwurzel wichtig. Ziel ist deshalb, die Pflanzen auf einer Tiefe von etwa 5 cm flächig abzuschneiden, sodass die Wurzeln sauber gekappt sind. Laut Landwirt Christian Hebig hat aber genau das bisher nicht ausreichend gut funktioniert.

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