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Weiterhin hohe Nervosität

Niedrige Getreideernten in der EU und in Nordamerika lassen die Weizenvorräte in vielen Exportländern schrumpfen. Jedoch können Russland und Australien mit guten Ernten in die Bresche springen.

Weltweit stiegen die Kurse der an den Warenterminmärkten gehandelten und von der Krise betroffenen Agrarprodukte. In Paris stiegen die Weizenkurse bis Mitte der Feiertagswoche um zwischenzeitlich 20 €/t und die Rapskurse um mehr als 30 €/t. Der Mais reagierte mit einem Kursanstieg von 10 €/t deutlich verhaltener. Nach einer halben Woche war der Spuk auch wieder vorbei.

Im Angesicht der zwischenzeitlich trotz der Drohung Russlands fortgesetzten Exporte aus den ukrainischen Häfen scheute Russland die militärischen Konsequenzen gegenüber der unter dem Schutzschirm der UN ausgeführten Aktion. Russland hatte sich mit seinem Bluff anscheinend verkalkuliert. Während die Weizenkurse zum Ende der ersten Novemberwoche auf das vorherige Niveau zurückfielen und der Dezemberweizen die Woche mit 333 €/t beendete, hielt der Raps einen Teil des Kursanstiegs und der Februarraps schloss die Woche mit 660 €/t und damit mit einem Plus von etwas über 20 €/t gegenüber dem Wochenstart. Im Folgenden wird die aktuelle Situation am Getreide- und Ölsaatenmarkt analysiert und die Folgen für die Vermarktung bis zum Jahreswechsel diskutiert.

Versorgung mit Getreidebleibt weiterhin knapp

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